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Entschleunigung im Stammer Wald

  • Daniel Fölling
  • 6. Dez.
  • 2 Min. Lesezeit

Abendunterhaltung „Stadt-Land-Tschüss...!“, 28./29. November 2025 |

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Die drei glücklichen Gewinner eines Wettbewerbs dürfen eine Woche im schönen Stammer Berg verbringen. Kaum am Bahnhof angekommen werden Tiffany, Patricia und Tom bereits von Hans, dem «Gmaands-Chnuschti», erwartet. (Gespielt von Isa, Alina, Simon und Tim F.)

Im Verlauf der Geschichte wird schnell klar: Denen tut etwas «Back to the roots» ganz gut. Denn anstatt Hotelbett und Frühstücksbüffet heisst es plötzlich im Zelt schlafen und selbst auf Essenssuche zu gehen. Dabei kann es durchaus sein, dass man einer Kräuterhexe mit EFZ begegnet, um zu lernen, dass es sich lohnen kann etwas geduldig zu sein.

Wie ein Lagerfeuer entfacht wird, sollte eigentlich allen klar, aber bei der Diskussion welches die korrekte Bauweise eines Fachsnachtfeuers ist, konnte auch das Publikum nicht ruhig bleiben. Für den Borkenkäfer ist es aber unvorstellbar, dass Holz für ein Feuer verwendet wird.

Nach den ganzen Strapazen von einem abgebrannten Zelt, einer Treibjagd und der Orientierungslosigkeit im Wald kommt zum Schluss aus, dass es bei dem Abenteuer gar nicht primär um «Ferien im Grünen» ging. Stattdessen hat sich das «Bundesamt für Kultur und Heimat (KuH)» vorgenommen, die Spaltung der Gesellschaft zu bekämpfen und mit diesem Projekt Stadt und Land zu vereinen. Das Ganze ist – zwar nicht so wie geplant – schlussendlich doch geglückt und die vier Hauptcharakter konnten ihren Erfolg feiern.

Wie auch in den letzten Jahren haben sich alle mächtig ins Zeug gelegt, damit die Abendunterhaltung auch dieses Jahr wieder so großartig gelungen ist. Über kreative Reigen und abwechslungsreichen Sketches bis hin zu einer top Festwirtschaft und guter Stimmung in der Bar. Es war für alle etwas dabei.

Allen eine riesen Dankeschön die zu dem tollen Anlass beigetragen haben. Das Schlussbild zeigt wie viele daran beteiligt waren. Obwohl da noch einige fehlen, welche im Hintergrund kaum wahrgenommen werden.

Auch beim Aufräumen zeigt sich der Einsatzwille des Turnvereins. Sogar wenn der OK-Präsident es nicht pünktlich schafft am Sonntag aufzustehen, sind wir jedes Jahr etwas früher im Schloss Schwandegg, um die Abendunterhaltung ausklingen zu lassen. Oder möglicherweise liegt es gerade daran, dass man früher fertig geworden ist…

Und für alles weitere lassen wir die Bilder sprechen:



Bilder: Severin Altenburger






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